Wie wichtig die voreheliche Unterweisung ist, zeigt sich daran, wie viele Zweifel und Fragen in den Köpfen junger Menschen auftauchen, die eine Familie gründen und sich vereinen wollen, bevor Bei Gott. Geschlechtsverkehr in der Ehe und Sünde ist eines der am häufigsten diskutierten Themen. Was ist erlaubt und was nicht?

Kohabitation in einer katholischen Ehe

Vor allem ist es wichtig, daran zu denken, dass Sex Vor der Ehe ist es laut der katholischen Kirche nicht erlaubt. Nach dem Empfang des Ehesakraments ändert sich die Situation dramatisch - es sollte sogar zu intimen Handlungen kommen, denn eine vollständige Familie ist eine der Situationen, die Gott sehr nahe sind. Es darf jedoch nicht vergessen werden, dass auch das Zusammenleben in der katholischen Ehe gewisse Grenzen und ein Leitprinzip hat - die Empfängnis.

Es ist daher nicht akzeptabel, persönliche sexuelle Wünsche zu erfüllen, ohne auf die Wünsche der anderen Person zu achten. Die Lust am Orgasmus ist ein Gut, das zwei Menschen verbindet, aber gleichzeitig kann man sich nicht von der Frage der Empfängnis trennen. Ehelicher Geschlechtsverkehr und Sünde hat also sehr oft etwas mit Verhütung zu tun. Ja, die Eheleute dürfen keine Verhütungsmittel verwenden, wenn sie sich nicht einer schweren Sünde schuldig machen wollen. Es ist gut zu wissen, dass Sex für keine der beiden Parteien die Frucht von Zwang sein sollte. Stattdessen sollte die Intimität gehegt werden, die das Herzstück einer solchen Beziehung ist und die wiederum zu einer soliden Grundlage für den Aufbau einer glücklichen Familie führt.