Die Heilige Beichte ist ein besonderer Moment, in dem die Gläubigen zunächst ihre Sünden bekennen, bevor sie Bei Gott. Der Vermittler ist z.B. der Priester, der zum Zuhören verpflichtet ist, Absolution erteilen und Buße zuweisen kann. Rein formal gesehen ist es also nützlich zu wissen, was bei der Beichte gesagt wird.
Was wird bei der Beichte gesagt?
Man kann zuerst das Kreuzzeichen machen und nach der Verabschiedung den Beichtvater grüßen: "Möge er gepriesen werden Jesus Christus!". An diesem Punkt bleibt die Begegnung mit Gott im Akt der Reue und des Sündenbekenntnisses offen. Was in der Beichte gesagt wird, wird sehr oft vom Priester im Beichtstuhl entschieden, als ob er den Beichtenden durch den gesamten Akt führt. Deshalb sollte man keine Angst vor dieser Begegnung haben - auf der anderen Seite steht ein Mensch, dessen Aufgabe es ist, dem Gläubigen in Geduld und Gebet zuzuhören.
Ein Schuldbekenntnis sollte mit "mein zuletzt Die Beichte war..." und gibt zu, wie lange der letzte Besuch bei einem Beichtvater her ist. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt. Bevor man zur Beichte geht, gibt es natürlich dennoch Ein sehr wichtiger Faktor, der eine gut durchgeführte Gewissenserforschung ist - dank ihr wird sich der Beichtvater nicht in dem verlieren, was er sagen will. Nachdem man seine Sünden gebeichtet hat, sollte man dem Priester zuhören, der eine individuelle Belehrung gibt und eine Buße zuweist. Der Beichtvater tritt dann zurück, spricht ein Gebet und klopft dann an den Beichtstuhl. An diesem Punkt müssen Sie "Amen" antworten, die Arme verschränken und Sie können gehen - die Beichte ist abgeschlossen. Wie Sie sehen, ist das, was in der Beichte gesagt wird, nicht sehr kompliziert in Bezug auf die formale Struktur, und zum größten Teil sollte es direkt aus dem reuevollen Herzen des Gläubigen kommen.