Wer war Christus? Geboren in Bethlehem, ist die zentrale Figur der christlichen Religion. Christus wird als eine der drei Personen, die mit dem Vater koexistieren, als göttliche Figur angesehen. Christus wird als eine menschliche Gestalt Gottes betrachtet. Seine Anwesenheit und Tätigkeit im ersten Jahrhundert n. Chr. wird auch von Historikern der Zeit bestätigt. Christus war zu seinen Lebzeiten ein Zimmermann und Prediger in der römischen Provinz Judäa.

Der Bibel zufolge wurde er in einer jüdischen Familie als Sohn von Maria, der Frau eines Joseph. Taufe durch die Hände von Johannes dem Täufer empfangen. Die Rolle von Christus auf der Erde als der Sohn Gottes ist sehr immens. Nach seiner Taufe begann er seine Arbeit als Lehrer und Bote des Wortes seines Vaters. Er reiste und sammelte Jünger um sich und vollbrachte in dieser Zeit viele Wunder, darunter viele Heilungen. Christus selbst nannte sich den Messias, was ihm die Feindschaft der Pharisäer und Sadduzäer einbrachte. Eine der wichtigsten Tätigkeiten Christi auf Erden war das Lehren, bei dem er die wichtigsten Ideen des Christentums weitergab.

Wer war Christus nach dem christlichen Glauben? Er war der fleischgewordene Sohn Gottes und auch die zweite Person in der Dreifaltigkeit, geboren vom Vater vor allen Zeiten. Nach der christlichen Lehre wurde Christus vom Heiligen Geist gezeugt. Er wurde von Pontius Pilatus zum Tode verurteilt. Er wurde hingerichtet und damit die Sünden der Menschen erlöst. Christus war eine Person mit zwei Naturen: göttlich und menschlich.